SEO Optimierung

Beschreibung


Als erstes zur Definition: Was ist Seo Optimierung?

Suchmaschinenoptimierung, oder englisch search engine optimization (SEO), bezeichnet Maßnahmen, die dazu dienen, dass Inhalte wie Webseiten, Videos und Bilder im organischen Suchmaschinenranking in den unbezahlten Suchergebnissen (Natural Listings) auf höheren Plätzen erscheinen.


Welche Faktoren bestimmen den Seo Score und die damit resultierende Position, hier 10 Faktoren:

1. Backlinks

Auch wenn Backlinks immer wieder totgesagt werden, so zeigt sich in der Praxis doch sehr gut, dass gute und thematisch passende Backlinks sehr wichtig sind und auch heute noch eine Website in Google deutlich voran bringen.Dabei kommt es darauf an, dass man vor allem von Websites Backlinks bekommt, die in den Augen von Google Vertrauen genießen und die möglichst auch thematisch zur eigenen Website gut passen. Natürlich hilft es auch, wenn man viele Backlinks hat, aber es sollte immer eine gute Mischung aus Quantität und Qualität sein.

2. Domain

Die Domain hat nicht mehr die Bedeutung wie früher. Das liegt unter anderem an der mobilen Nutzung, bei der die Nutzer oft gar nicht mehr die Domain sehen. Dennoch zeigt sich, dass die Domain als ein Faktor positive Auswirkungen auf das Ranking haben kann.Dabei ist z.B. die Domain-Historie ein wichtiger Punkt. Google weiß natürlich, was früher auf der Domain war und hat deshalb ein gewisses Vertrauen aufgebaut oder eben nicht. Auch das Alter einer Domain ist nicht unwichtig. Natürlich kann man auch mit neuen Domains gut ranken, aber eine alte Domain hat einen kleinen Bonus.Nicht zuletzt funktioniert immer noch ein Keyword in einer Domain gut, auch wenn die große Zeit der EMD (Exact Match Domain) vorbei ist.

3. Inhalts Qualität

Um gut zu ranken ist es sehr wichtig, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die den Lesern gefallen. Dazu gehört, dass diese einzigartig sind, gut lesbar und umfassend das Thema behandeln.Gerade letzteres ist immer wichtiger geworden, weshalb die vorn rankenden Inhalte immer länger geworden sind. Google ist zumindest derzeit sehr aufgeschlossen gegenüber Inhalten, die ein Thema sehr ausführlich behandeln.Darüber hinaus sollte man die Qualität von Inhalten aber auch langfristig sicherstellen. Kaputte Links sind kein gutes Zeichen und auch inhaltliche Aktualisierungen helfen.

4. Interne Verlinkung

Schon lange schwören SEOs auf diese Methode, um einzelne Inhalte besonders zu pushen und damit für gute Google-Rankings zu sorgen. Wichtige Seiten kann man auf diese Weise sowohl mehr Lesern zu Gesicht bringen, als auch für Google herausheben. Allerdings sollte man dabei ebenfalls beachten, dass man keine toten Links erzeugt, die negativ wahrgenommen werden.Ebenfalls wichtig sind übrigens externe Links. So habe ich auf meinem Blog zum Beispiel festgestellt, dass gute Artikel, die zudem auf passende und hochwertige andere Websites verlinken, sehr gut ranken.

5. Keywords

Ein Hauptthema unter den Experten sind die Keywords. Früher musste man das Hauptkeyword eines Artikel nur oft genug im Text wiederholen, um gute Rankings dafür zu erzielen. Die Zeiten des Keyword-Stuffing sind aber vorbeiMan sollte heutzutage nicht mehr rein auf Keywords optimieren, weshalb als alleinige Kennzahl die Keyword-Dichte nicht mehr hilfreich ist. Dennoch müssen die thematisch passenden Keywords im Text vorkommen. Es wird sehr schwer für einen Suchbegriff in Google zu ranken, wenn dieser nicht im Text vorkommt.

6. Ladezeit

Die Ladezeit war auch früher schon nicht unwichtig, denn viele Nutzer wollen einfach nicht so lange auf einer Website warten und springen lieber wieder ab. Mit der immer stärkeren mobilen Nutzung ist die Ladezeit aber noch wichtiger geworden als Ranking-Faktor.Eine geringe Dateigröße hilft sehr dabei, die eigene Websites schnell auf mobilen Endgeräten anzeigen zu lassen, aber auch auf dem Desktop wissen das die Nutzer zu schätzen.Neben der Optimierung der Website selbst, sollte natürlich auch das Hosting zuverlässig und schnell sein. Ausfälle sollten keinesfalls vorkommen.

7. Meta Angaben

Ebenfalls schon lange ein Handwerkszeug von SEOs, aber dennoch wichtig, sind die Meta-Angaben der einzelnen Seiten und Artikel. Title und Description sind für Google noch immer von Bedeutung.In den Title sollte unbedingt das Hauptkeyword der jeweiligen Seite, aber diese sollte auch interessant klingen. Gleiches gilt für die Description, die ebenfalls große Auswirkungen auf die Klickrate in Google hat. Und genau die misst Google natürlich ebenfalls.Die meisten Besucher bekommt man zwar noch immer, wenn man in Google unter den Top 3 Suchergebnissen steht, aber mit einer optimierten Klickrate, z.B. durch eine Schema.org Auszeichnung, kann man auch weiter unten viele Besucher abgreifen.

8. Mobiles Design

Auf sehr vielen Websites sind mittlerweile mehr Nutzer per Smartphone unterwegs, als über den klassischen Computer.. Deshalb sollte man die eigene Website optimale für die mobile Nutzung optimieren, denn das ist sicher mittlerweile einer der wichtigsten Ranking-Faktoren. Bei neuen Websites sollte man mittlerweile sogar erst die mobile Version planen und diese als Haupt-Version nutzen.

9. Multimedia-Inhalte

Wenn möglich sollte man also nicht einfach nur Text veröffentlichen, sondern auch andere Medien, wie Videos, Fotos und Audio aufnehmen. Es gibt sehr unterschiedliche Nutzer. Während die einen noch gern lesen, schauen sich andere nur noch Videos an oder hören Podcasts. Indem man für alle einen passenden Inhalt bereitstellt, senkt man die Absprungrate und erhöht die Verweildauer. Und auch Google hat mehr zu analysieren und auszuwerten. Darüber hinaus sind interaktive Inhalte immer eine gute Idee.

10. Nutzersignale

Zu guter Letzt ein Ranking-Faktor, der in einigen der anderen genannten Faktoren bereits drin ist. Die Absprungrate, die Verweildauer, Interaktionen mit der Website, wiederkehrende Besuche und mehr, werden von Google unter anderem über die eigenen Suchanfragen ausgewertet. Deshalb ist es wichtig, den eigenen Besuchern das bestmögliche Nutzungserlebnis zu bieten. Das fängt natürlich bei den passenden und nützlichen Inhalten an, geht aber weit darüber hinaus. Interaktion, problemlos Nutzung, Übersichtlichkeit und vieles mehr beeinflussen die Nutzersignale.

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